Runde Sechs

Auch in Runde sechs noch mit weißer Weste…

blieb unsere Erste, die zu unchristlicher Stunde (NEUN UHR!!) gegen die Schachfreunde aus Zeutern antreten durften –  bzw. mussten, denn unter Berücksichtigung der Fahrzeit wäre es sicher angenehmer gewesen erst um 10 dort antreten zu müssen. Zumindest war der Autor zu Spielbeginn noch nicht wirklich ausgeschlafen…

Nachdem einige kleinerer organisatorische Problemchen (wo bitte ist der Kloschlüssel??) geklärt waren, starteten wir in Bestbesetzung gegen unseren nominell schwächeren Gegner.

Mathias sicherte souverän gegen einen DWZ- aber nicht spielstärkeren Gegner das Remis in einer holländischen Partie. Hier die Endstellung:

Jürgen hatte keine Probleme mit seinem Gegner und durfte sich zunächst einiges Material und dann den vollen Punkt gutschreiben. Ebenso wie Wolle der allerdings eine taktisch komplizierte Partie mit einem Paukenschlag beendete. Beide stehen nun mit 5,5/6 ebenso wie unser Topspieler Marcus, der diese Runde seinen ersten halben Punkt abgeben musste (allerdings erst in einem vertrackten Springerendspiel, das man evtl. noch hätte weiter quälen können – aber nicht müssen – denn wir standen ohnehin schon als Sieger fest), an der Spitze der Scorerliste! Jungs… ihr macht mir Angst 🙂

Auch Dian und Uwe gewannen ihre Partien.. dabei kam bei mir folgende Stellung aufs Brett… sowas hat man auch nicht alle Tage…

Abschließend remisierte noch Klaus und Sven konnte seinen Gegner in einem klassischen Bauernendspiel austempieren… sehr schön anzusehen…

Endergebnis: 6,5 – 1,5 für uns

Am dritten März empfangen wir Post Südstadt zur siebten Runde im Jubez…. sollte alles glatt gehen können wir mit einem Sieg da schon den Aufstieg klar machen denke ich.

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Sven H.

    Jep! Ein guter Spieltag 🙂

    Es ist schön, wieder mit dabei zu sein. „Der frühe Wurm wird vom Vogel gefressen.“, heißt es ja. Vielleicht sollten die Jungs in Zeutern besser länger schlafen, als sich so früh mit den „Vögeln“ vom SC Ubu anzulegen 😉 . Im Ernst: Es war ein sportlicher, fairer Wettkampf und er hat viel Spaß gemacht. Auch unsere Siegesfeier im Vogelbräu, Arm in Arm mit der Zweiten fand ich klasse. Jetzt nur nicht übermutig werden.

    Gut Holz!

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